Husum gedicht

Walter tanner ag

Und war ich vorhin säumig, ihn zu trsten, So sagt ihm, daß ich Raum dem Irrtum gab, Den eben jetzt mir eure Worte lsten.Ich bin s, der einst das Herz des Friederich Mit zweien Schlsseln auf und zugeschlossen Und sie so sanft und leis gedreht, daß ich, Nur ich, sonst keiner, sein Vertraun genossen Und bis ich ihm husum gedicht geopfert Schlaf und Blut, Weiht ich dem hohen Amt mich unverdrossen.Darf man die sehn, die jedes Grab enthält Die Deckel, offen schon, sind nicht dawider, Auch ist zur Wache niemand aufgestellt.Wohl grßre Schonung ziemte deiner Hand, Und wären wir auch Seelen nur von husum gedicht Schlangen.Ich ging, indem ich sinnend berlegte.ich, getrennt von meinem Weisen, Dem sßen Vater, fhlte husum gedicht Ja und Nein Beim Zweifelkampf in meinem Haupte kreisen.Mehr trb als schwarz ist seine Flut und bringt, Wenn man ihr folgt, hinab zu rauhen Wegen, Durch die man mit Beschwerde niederdringt.Die Hure, die mit buhlerischer Glut Auf Cäsars Haus die geilen Blicke spannte, Sie, aller Hfe Tod und Snd und Wut, Schrt husum gedicht an, bis alles gegen mich entbrannte, Und alle schrten Friedrichs Gluten an.Bist du dereinst im sßen Strahlenkreise, Verstrmt vom schnen Blick, der alles sieht, Dann deutet sie dir deine Lebensreise." Urpltzlich war dies husum gedicht einem Sarg entklungen, Drum trat ich etwas näher meinem Hort, Denn wieder war mein Herz von Furcht durchdrungen.